Weichmacher fördern die Allergie

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Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse der Wissenschaft zur Allergie durch Weichmacher.

Lindenberg, 24. März 2022. Weichmacher stehen schon lange im Verdacht, das Allergie-Risiko zu erhöhen. Inzwischen gibt es neuere wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie und gibt Handlungsempfehlungen.

Schon im Jahre 2017 berichtete die Bioresonanz-Redaktion davon, wie Umweltbelastungen das Risiko für eine Allergie erhöhen. Damals hatte das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung festgestellt, dass Phthalate in das Immunsystem eingreifen und das Allergie-Risiko steigern (1).

Aktuelle Erkenntnisse, wie Weichmacher die Allergie fördern

Inzwischen gibt es neue Erkenntnisse zur Bedeutung der Weichmacher bei der Allergie. Bekannt ist, dass der Weichmacher DEHP allergische Reaktionen in den Lungen verstärkt. Forscher der Hochschule Furtwangen fanden heraus, dass sein Einfluss bis in die Blutbildung aus Stammzellen im Knochenmark reicht. Dort stört der Weichmacher durch oxidativen Stress die Blutbildung. Wie empfindlich die Zellen auf diesen Stress reagieren, hängt maßgeblich vom entsprechenden Stoffwechsel ab.

So würden diejenigen Zellen, die vorwiegend Zucker verstoffwechseln, deutlich empfindlicher reagieren als jene Zellen, die hauptsächlich Fette abbauen. Schon bei geringer Konzentration des Weichmachers können bestimmte Blutzellen sterben. Dieser Zusammenhang zwischen dem Stoffwechsel und der Empfindlichkeit der Zellen gegenüber oxidativem Stress sei auch in anderen Körperzellen vorhanden (2). Ein Zusammenhang, der für die Allergie relevant ist.

Der Rat der Bioresonanz-Experten

Obwohl die EU die Verwendung von Weichmacher DEHP deutlich eingeschränkt hat, finden wir ihn in vielen Plastikprodukten im täglichen Leben. Beispielsweise in Medizinprodukten. Die übliche Empfehlung ist es, auf diese Produkte zu verzichten. Die Bioresonanz-Experten weisen darauf hin, dass der Einfluss durch Umweltbelastungen nur ein Faktor der Allergie ist. In der Regel finden sich bei Betroffenen weitere zahlreiche Regulationsstörungen, die den Boden für eine Allergie bereiten. Es gilt demnach, diese Regulationsstörungen zu ermitteln und gegebenenfalls zu regulieren, um der Allergie entgegenzuwirken.

Wie umfangreich mögliche Ursachen für eine Allergie auf energetischer Ebene sind, zeigt das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Dort finden sich über 130 ursachenorientierte Ansatzpunkte, weit über das Thema Umweltbelastungen hinaus.

Quellen:

(1)Wie Umweltbelastungen das Allergie-Risiko erhöhen, Online-Magazin bioresonanz-zukunft.de
(2)Weichmacher können Asthma und Allergien fördern, Hochschule Furtwangen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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