Thomas Fahlenbach: Warum lösen Gene Krankheiten aus?

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Thomas Fahlenbach erklärt, warum Gene die Ursache von Gesundheitsbeschwerden sein können

BildThomas Fahlenbach erläutert, dass ein großer Teil der Genvariationen, die dem Menschen innenwohnen, man durch die Eltern erhält. Erfolgt die Befruchtung einer Eizelle, bekommt ein Embryo je die Hälfte der Gene des Vaters und die Hälfte der Gene der Mutter. Dadurch lassen sich bestimmte Eigenheiten erklären, die man als Kind von den Eltern erbt. Allerdings können auch Gendefekte weitervererbt werden, die unter Umständen zu schweren Erkrankungen führen können.

o Was sind Gene überhaupt?
o Was versteht man unter einem Gendefekt?
o Welche Ursachen für Gendefekte gibt es?
o Welche Arten von Gendefekten sind bekannt?

WAS SIND GENE ÜBERHAUPT?

Der menschliche Körper wird aus vielen Billionen winziger Zellen geformt. In jeder dieser Zelle befindet sich ein sogenannter Zellkern, der etwa 30.000 Gene beinhaltet. Diese sind wiederum dafür zuständig, die Mechanismen und Eigenschaften des menschlichen Körpers zu steuern, schildert Thomas Fahlenbach. Manche Gene sind dafür zuständig, die Augenfarbe oder Haarfarbe zu bestimmen, andere legen die Körpergröße und den Stoffwechsel fest. Allerdings gibt es darüber hinaus auch defekte Gene, die sich ausgesprochen schädlich auf den Körper auswirken können.

WAS VERSTEHT MAN UNTER EINEM GENDEFEKT?

Ein Gendefekt ist nicht gleichzusetzen mit einer Krankheit, betont Thomas Fahlenbach. Stattdessen sind Gendefekte mit einem erhöhten Krankheitsrisiko zu vergleichen. Ein Ausbruch der Krankheit kann daher, sofern Kenntnis von einem Gendefekt vorliegt, oft noch rechtzeitig verhindert werden. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Laktoseintoleranz: Solange eine Person keine Milchprodukte zu sich nimmt, braucht sie auch nichts zu befürchten, selbst wenn der Gendefekt die Wahrscheinlichkeit auf eine Laktoseunverträglichkeit erhöht.

WELCHE URSACHEN FÜR GENDEFEKTE GIBT ES?

Einige Gendefekte können Thomas Fahlenbach zufolge durch die Eltern weitergegeben werden, wie zum Beispiel der Hang zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen. Dies ist meist zufallsbestimmt, weshalb nicht unbedingt gesagt ist, dass jeder Nachkomme gleichermaßen von einem Gendefekt betroffen sein muss. Allerdings gibt es auch äußere Einflüsse, die die Gene stark beschädigen, wie zum Beispiel radioaktive Strahlungen oder N-ikotin, was jeweils Krebserkrankungen oder Geburtsfehler auslösen kann. Ebenso schädlich wirkt sich Kohlenstoff auf die Gene aus. So kann verbranntes Essen zu Darm- oder Krebserkrankungen führen. Hautkrebs wird dagegen oft durch die UV-Strahlung der Sonne hervorgerufen.

WELCHE ARTEN VON GENDEFEKTEN SIND BEKANNT?

Gendefekte können, wie Thomas Fahlenbach erklärt, in ganz verschiedener Form auftreten. Intoleranz-Erscheinungen wie eine Gluten- oder Laktoseunverträglichkeit basieren oft ebenso auf der Genetik, wie der Hang zu Herzinfarkten, Thrombose oder Augenerkrankungen wie zum Beispiel an der Makula. Thomas Fahlenbach weiß, dass sogar das Körpergewicht von einem Gendefekt beeinflusst werden kann. So gibt es Menschen, die aufgrund genetischer Polymorphismen unterschiedlich auf den Fett- oder Kohlehydratgehalt von Lebensmitteln reagieren, was bei Diäten dringend berücksichtigt werden muss. Denn darauf basierend kann sich die Genetik entweder positiv oder negativ auf den Abnehmerfolg einer übergewichtigen Person auswirken und den Erfolg einer Kalorienreduktion beeinflussen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

TF MedicalSelectiveCare
Herr Thomas Fahlenbach
Ziegelstr. 79
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Deutschland

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email : thomas-fahlenbach@clickonmedia-mail.de

Thomas Fahlenbach beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Hyaluronsäure und dem Thema Genanalyse.

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